Hallo!
Da mittlerweile schon eine Woche unseres Trips vorüber war und wir nur ein Handgepäck auf unseren Flug mitnehmen konnten, war es Zeit einen Laundromat aufzusuchen um dort unsere Klamotten zu waschen. Wir nutzten sofort die Gelegenheit um coole Fotos in einer typisch amerikanischen Wäscherei zu machen.
Nach der Tour durch die Natur des Sequoia National Parks, ging es zur Abwechslung wieder in die Stadt. Diesmal war Las Vegas an der Reihe. Obwohl wir alle noch unter 21 Jahren waren, gab es trotzdem eine Menge zu tun und wir hatten riesen Spaß. Natürlich sind wir den bekannten "Las Vegas-Strip" heruntergelaufen und haben uns die berühmten Hotels und Kasinos wie z. B. das "Venice" oder das "New York New York" angeschaut. Von der Spitze des Eiffelturms in "Paris" hatten wir einen super Ausblick auf die "Stadt der Lichter".
Da es bei Tageslicht keinen Sinn macht Zeit in der Stadt direkt zu verbringen, haben wir uns in unserem luxuriösen Hotel Resort entspannt und unser riesiges Hotel, das natürlich auch ein Kasino hatte, erkundet. Später sind wir auch noch in den Red Rock Canyon außerhalb von Vegas gefahren.
Nach zwei Nächten mussten wir auch schon wieder Bye Bye zu Las Vegas sagen und haben uns auf den Weg vom Bundesstaat Nevada nach Arizona gemacht.
Unseren ersten Stop haben wir am Hoover Dam gemacht, der sich direkt auf der Grenze der zwei Bundesstaaten befindet und oft in Filmen gezeigt wird.
Bei unserem nächsten Halt in Sedona konnten wir eine wunderschöne Natur erleben. Die Kleinstadt ist ein Paradies aus roten Felsen. Das war unser letzter Stop bevor es endlich zum Grand Canyon ging.
Später haben wir auch noch einen Stop am Slide Rock Canyon gemacht. Dort haben die Felsen eine natürliche Wasserrutsche gebildet und wir hatten viel Spaß dort beim Baden.
XOXO Franzi
Montag, 6. Juni 2016
Donnerstag, 2. Juni 2016
Newsletter Juni
Hallo!
Unten könnt Ihr meinen Newsletter-Bericht für Juni lesen!
Viele Grüße aus Duxbury,
Franzi
After 10 months of my exchange, my American every-day life already seems normal to me. One year ago I thought that New England was a part of the U.S. that is really similar to Europe, but I realized that this is totally not true. Not only is my school and every-day life is different, but also the mannerisms of people there. Americans take sports in school very seriously, and I had the chance to play a different sport for each of the three seasons. Instead of Nutella, people here eat Peanut butter. Instead of taking the public transportation system, you drive everywhere with your car. Also, Americans are very nationalistic. Every school day begins with the pledge of allegiance; flags are in every classroom, and before every sports competition we sing the national anthem. Americans are also very friendly and really good at small talk. Although it means just a short conversation, that can easily can become an exchange of your life-story. Americans are always offering to help. A lot of people here regularly volunteer, for example going to the homeless shelter or helping people with special needs. By this time I have adjusted very well, and I am sad to leave my American way of life. Especially, I am thankful for experiencing the daily life in an American family so intensely, because the best way to experience differences in cultures is to live through them.
Da ich jetzt schon im 10. Monat meines Auslandsjahres bin, kommt mir mein amerikanischer Alltag mittlerweile ganz normal vor. Vor einem Jahr habe ich noch gedacht, „New England“ ist ein Teil der USA, der eigentlich Europa sehr ähnelt. Aber dass das nicht so ist, hat sich schon gleich zu Beginn meines Aufenthalts herausgestellt. Nicht nur meine Schule und der neue Alltag waren für mich komplett anders, sondern auch die Art und Weise der Menschen dort. In der Schule wird sehr viel Wert auf Sport gelegt. Ich hatte für alle drei Saisons die Chance eine Sportart zu belegen. Anstelle von Nutella wird hier Erdnussbutter gegessen und anstatt sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen, fährt man hier überall mit dem Auto hin. Auch sind die Amerikaner sehr nationalstolz. Jeder Schultag beginnt am Morgen mit dem Aufsagen der Pledge of Allegiance (Treuegelöbnis zur Flagge der USA, die in jedem Klassenzimmer hängt), überall hängen Flaggen und vor jedem Sport-Wettkampf wird die Nationalhymne gesungen. Die Menschen hier in den USA sind immer sehr freundlich und höflich; im „Smalltalk“ sind sie die Meister. Übersetzt heißt das zwar „kurzes Gespräch“, jedoch kann dabei auch schon mal ein Austausch der halben Lebensgeschichte stattfinden. Amerikaner sind auch sehr hilfsbereit. Viele hier leisten regelmäßig freiwillige Arbeit. Mittlerweile habe ich mich schon so gut hier eingelebt, dass ich schon etwas traurig bin, dass ich bald meine amerikanische Lebensweise zurücklassen muss. Aber vor allem bin ich auch sehr dankbar, dass ich ein Jahr lang, das Leben und den Alltag in einer amerikanischen Familie so intensiv erleben konnte, denn der interessanteste Weg Unterschiede in verschiedenen Kulturen kennenzulernen ist, sie selbst zu erleben.
Unten könnt Ihr meinen Newsletter-Bericht für Juni lesen!
Viele Grüße aus Duxbury,
Franzi
After 10 months of my exchange, my American every-day life already seems normal to me. One year ago I thought that New England was a part of the U.S. that is really similar to Europe, but I realized that this is totally not true. Not only is my school and every-day life is different, but also the mannerisms of people there. Americans take sports in school very seriously, and I had the chance to play a different sport for each of the three seasons. Instead of Nutella, people here eat Peanut butter. Instead of taking the public transportation system, you drive everywhere with your car. Also, Americans are very nationalistic. Every school day begins with the pledge of allegiance; flags are in every classroom, and before every sports competition we sing the national anthem. Americans are also very friendly and really good at small talk. Although it means just a short conversation, that can easily can become an exchange of your life-story. Americans are always offering to help. A lot of people here regularly volunteer, for example going to the homeless shelter or helping people with special needs. By this time I have adjusted very well, and I am sad to leave my American way of life. Especially, I am thankful for experiencing the daily life in an American family so intensely, because the best way to experience differences in cultures is to live through them.
Da ich jetzt schon im 10. Monat meines Auslandsjahres bin, kommt mir mein amerikanischer Alltag mittlerweile ganz normal vor. Vor einem Jahr habe ich noch gedacht, „New England“ ist ein Teil der USA, der eigentlich Europa sehr ähnelt. Aber dass das nicht so ist, hat sich schon gleich zu Beginn meines Aufenthalts herausgestellt. Nicht nur meine Schule und der neue Alltag waren für mich komplett anders, sondern auch die Art und Weise der Menschen dort. In der Schule wird sehr viel Wert auf Sport gelegt. Ich hatte für alle drei Saisons die Chance eine Sportart zu belegen. Anstelle von Nutella wird hier Erdnussbutter gegessen und anstatt sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen, fährt man hier überall mit dem Auto hin. Auch sind die Amerikaner sehr nationalstolz. Jeder Schultag beginnt am Morgen mit dem Aufsagen der Pledge of Allegiance (Treuegelöbnis zur Flagge der USA, die in jedem Klassenzimmer hängt), überall hängen Flaggen und vor jedem Sport-Wettkampf wird die Nationalhymne gesungen. Die Menschen hier in den USA sind immer sehr freundlich und höflich; im „Smalltalk“ sind sie die Meister. Übersetzt heißt das zwar „kurzes Gespräch“, jedoch kann dabei auch schon mal ein Austausch der halben Lebensgeschichte stattfinden. Amerikaner sind auch sehr hilfsbereit. Viele hier leisten regelmäßig freiwillige Arbeit. Mittlerweile habe ich mich schon so gut hier eingelebt, dass ich schon etwas traurig bin, dass ich bald meine amerikanische Lebensweise zurücklassen muss. Aber vor allem bin ich auch sehr dankbar, dass ich ein Jahr lang, das Leben und den Alltag in einer amerikanischen Familie so intensiv erleben konnte, denn der interessanteste Weg Unterschiede in verschiedenen Kulturen kennenzulernen ist, sie selbst zu erleben.
Dienstag, 24. Mai 2016
California Trip - Days 7-8 San Francisco and Sequoia National Park
Hallo Leute!
Am 7. Tag haben wir uns die schönsten Plätze in San Francisco angeschaut. Die steilen Straßen, für die San Fran sehr bekannt ist, waren wirklich faszinierend. Natürlich sind wir auch die berühmte Lombard Street gefahren, die oft in Filmen gezeigt wird. Von der Spitze eines Hill in San Francisco genossen wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt. Natürlich wollten wir auch unbedingt einige Bilder von der Golden Gate Bridge machen, also sind wir erst einmal drüber gefahren, was einigen von uns schonmal einen Traum erfüllt hat und auch noch ein Stück der Brücke wieder zurück gelaufen. Am Nachmittag genossen wir dann einfach nochmal die Innenstadt von San Francisco . Das Chinatown dort, welches als das Beste in den USA gilt, mussten wird auch auf jeden Fall noch sehen und dort kam es uns vor als ob wir in einer ganz anderen Welt wären. Am späten Nachmittag haben wir dann eine Bootstour um die Gefängnisinsel Alcatraz und zur Golden Gate Bridge gemacht. Von dort hatten wir nochmal einen super Ausblick auf San Francisco. Trotz der leider so kurzen Zeit die wir dort waren habe ich mich total in San Francisco verliebt. Dann ging es auch schon wieder weiter zum Sequoia National Park.
Der Sequoia National Park ist für seine riesig großen Bäume bekannt und dort haben wir auch den größten Baum der Welt, mit dem Namen "General Sherman" gesehen.
Der Sequoia Park war atemberaubend für mich und wir haben zum Teil sehr extreme Sachen gesehen, die man auf Fotos gar nicht so festhalten kann, wie wenn man sie in echt sieht. Dort sind uns auch ein Braunbär und und einige Rehe über den Weg gelaufen.
Der Moro Rock Trail war auch unglaublich. Das war ein Fels, bei dem wir auf die Spitze hochgestiegen sind. Für den schweren und gruseligen Aufstieg wurden wir mit einem tollen Ausblick auf den Sequoia National Park belohnt.
Am 7. Tag haben wir uns die schönsten Plätze in San Francisco angeschaut. Die steilen Straßen, für die San Fran sehr bekannt ist, waren wirklich faszinierend. Natürlich sind wir auch die berühmte Lombard Street gefahren, die oft in Filmen gezeigt wird. Von der Spitze eines Hill in San Francisco genossen wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt. Natürlich wollten wir auch unbedingt einige Bilder von der Golden Gate Bridge machen, also sind wir erst einmal drüber gefahren, was einigen von uns schonmal einen Traum erfüllt hat und auch noch ein Stück der Brücke wieder zurück gelaufen. Am Nachmittag genossen wir dann einfach nochmal die Innenstadt von San Francisco . Das Chinatown dort, welches als das Beste in den USA gilt, mussten wird auch auf jeden Fall noch sehen und dort kam es uns vor als ob wir in einer ganz anderen Welt wären. Am späten Nachmittag haben wir dann eine Bootstour um die Gefängnisinsel Alcatraz und zur Golden Gate Bridge gemacht. Von dort hatten wir nochmal einen super Ausblick auf San Francisco. Trotz der leider so kurzen Zeit die wir dort waren habe ich mich total in San Francisco verliebt. Dann ging es auch schon wieder weiter zum Sequoia National Park.
Der Sequoia National Park ist für seine riesig großen Bäume bekannt und dort haben wir auch den größten Baum der Welt, mit dem Namen "General Sherman" gesehen.
Der Sequoia Park war atemberaubend für mich und wir haben zum Teil sehr extreme Sachen gesehen, die man auf Fotos gar nicht so festhalten kann, wie wenn man sie in echt sieht. Dort sind uns auch ein Braunbär und und einige Rehe über den Weg gelaufen.
Der Moro Rock Trail war auch unglaublich. Das war ein Fels, bei dem wir auf die Spitze hochgestiegen sind. Für den schweren und gruseligen Aufstieg wurden wir mit einem tollen Ausblick auf den Sequoia National Park belohnt.
XOXO Franzi
Mittwoch, 18. Mai 2016
California Trip - Days 4-6: Costal Highway
Hallo,
heute gehts wieder weiter mit meinen California Trip!
Viel Spaß beim Lesen!
Franzi
Nachdem wir die ersten drei Tage in San Diego verbracht hatten, haben wir uns am vierten Tag dann wieder in Richtung LA aufgemacht um dort Amy und Aoi abzuholen, denn die Beiden konnten nicht von Anfang an dabei sein, da sie noch einen Schultrip hatten. In LA angekommen, haben wir einige Stunden im "fashion district" verbracht. Das ist wie ein sehr großer Markt bei dem es Klamotten und Schuhe sehr günstig gibt. Auf dem Costal Highway sind wir dann in Richtung San Francisco gefahren und haben unterwegs einige Stops eingelegt. Zum Beispiel im wunderschönen Santa Barbara, eine der schönsten Städte in Californien.
Außerdem sind wir an den Seelöwen Strand gegangen, an dem hunderte von Seelöwen baden gehen.

Da der Weg bis nach San Francisco sehr lange ist, haben wir eine Nacht in Tavern/Solungen verbracht. Das ist ein kleines holländisches Dorf, das mich sehr an Deutschland erinnert hat. Da es sogar Abends noch so schön warm war, konnten wir bis spätnachts in den Restaurants sitzen und die Zeit genießen. Am nächsten Morgen haben wir noch einen Spaziergang durch Tavern gemacht und sind dann weiter nach San Francisco gefahren.
Der Costal Highway ist wirklich eine der schönsten Straßen, auf denen ich jemals unterwegs war, denn der Ausblick auf den Strand von den Kliffen war atemberaubend. Nach einem nächtlichen Rundgang am Fisherman's Wharf sind wir dann in unser Hotel gegangen.
heute gehts wieder weiter mit meinen California Trip!
Viel Spaß beim Lesen!
Franzi
Nachdem wir die ersten drei Tage in San Diego verbracht hatten, haben wir uns am vierten Tag dann wieder in Richtung LA aufgemacht um dort Amy und Aoi abzuholen, denn die Beiden konnten nicht von Anfang an dabei sein, da sie noch einen Schultrip hatten. In LA angekommen, haben wir einige Stunden im "fashion district" verbracht. Das ist wie ein sehr großer Markt bei dem es Klamotten und Schuhe sehr günstig gibt. Auf dem Costal Highway sind wir dann in Richtung San Francisco gefahren und haben unterwegs einige Stops eingelegt. Zum Beispiel im wunderschönen Santa Barbara, eine der schönsten Städte in Californien.
Außerdem sind wir an den Seelöwen Strand gegangen, an dem hunderte von Seelöwen baden gehen.

Da der Weg bis nach San Francisco sehr lange ist, haben wir eine Nacht in Tavern/Solungen verbracht. Das ist ein kleines holländisches Dorf, das mich sehr an Deutschland erinnert hat. Da es sogar Abends noch so schön warm war, konnten wir bis spätnachts in den Restaurants sitzen und die Zeit genießen. Am nächsten Morgen haben wir noch einen Spaziergang durch Tavern gemacht und sind dann weiter nach San Francisco gefahren.
Der Costal Highway ist wirklich eine der schönsten Straßen, auf denen ich jemals unterwegs war, denn der Ausblick auf den Strand von den Kliffen war atemberaubend. Nach einem nächtlichen Rundgang am Fisherman's Wharf sind wir dann in unser Hotel gegangen.
Dienstag, 10. Mai 2016
California Trip - Day 1-3: San Diego
Hallo Leute,
Wie einige von euch schon wissen habe ich im April zwei Wochen in Kalifornien verbracht. Diese Reise ist zustande gekommen, weil einer der Betreuer von der New England Area AFS, der gleichzeitig auch Gastvater ist, einige Austauschschüler auf eine Reise mitgenommen hat. Das war natürlich perfekt weil Jay sich total gut an der Westküste ausgekennt und auch schon sehr oft dort war. Um es schon mal im Voraus zu sagen, der Trip war unglaublich toll und wir haben mega viele verschiedene Sachen in nur zwei Wochen erlebt, was alles unserem unglaublich geduldigen Jay zu verdanken ist. Ich werde euch jetzt eine Kurzfassung geben, denn um alles was ich erlebt habe zu erzählen, würde es zwei Wochen dauern.
Nach langersehnter Zeit ging es am 13 April endlich los. Nach der Schule wurden wir zuhause abgeholt und haben uns alle am Flughafen in Boston getroffen. Unsere Gruppe bestand aus 19 Austauschschülern aus Massachusetts, Rhode Island und New Hampshire und dann noch unsere zwei Betreuer Jim und Jay. Wegen der Zeitverschiebung sind wir nach einem 7-stündigen Flug mitten in der Nacht in Los Angeles angekommen. Dort haben wir dann übernachtet und uns am nächsten Morgen gleich auf den Weg nach Süden, von LA nach San Diego, gemacht. Auf der Strecke haben wir viele Zwischenstops eingelegt und den Nachmittag am bekannten Laguna Beach verbracht. Hier hab ich zwei Fotos.
Den Sonnenuntergang haben wir uns dann an einem anderen wunderschönen Strand angeschaut und waren sogar noch spät abends baden, denn in San Diego ist das Klima wirklich herrlich. Zu unserem Hotel sind wir erst spät nachts gekommen und sind sofort schlafen gegangen, um für den nächsten Tag fit zu sein...
Am nächsten Tag sind wir in den Balboa Park gegangen. Dort gibt es Museen, Tempel und alle möglichen Pflanzen. Der Park ist wirklich rießengroß und es gab dort auch schöne Schattenplätze um auszuruhen, denn bei 38 Grad war es uns in der prallen Sonne dann doch etwas zu heiß.
Wie einige von euch schon wissen habe ich im April zwei Wochen in Kalifornien verbracht. Diese Reise ist zustande gekommen, weil einer der Betreuer von der New England Area AFS, der gleichzeitig auch Gastvater ist, einige Austauschschüler auf eine Reise mitgenommen hat. Das war natürlich perfekt weil Jay sich total gut an der Westküste ausgekennt und auch schon sehr oft dort war. Um es schon mal im Voraus zu sagen, der Trip war unglaublich toll und wir haben mega viele verschiedene Sachen in nur zwei Wochen erlebt, was alles unserem unglaublich geduldigen Jay zu verdanken ist. Ich werde euch jetzt eine Kurzfassung geben, denn um alles was ich erlebt habe zu erzählen, würde es zwei Wochen dauern.
Nach langersehnter Zeit ging es am 13 April endlich los. Nach der Schule wurden wir zuhause abgeholt und haben uns alle am Flughafen in Boston getroffen. Unsere Gruppe bestand aus 19 Austauschschülern aus Massachusetts, Rhode Island und New Hampshire und dann noch unsere zwei Betreuer Jim und Jay. Wegen der Zeitverschiebung sind wir nach einem 7-stündigen Flug mitten in der Nacht in Los Angeles angekommen. Dort haben wir dann übernachtet und uns am nächsten Morgen gleich auf den Weg nach Süden, von LA nach San Diego, gemacht. Auf der Strecke haben wir viele Zwischenstops eingelegt und den Nachmittag am bekannten Laguna Beach verbracht. Hier hab ich zwei Fotos.
Den Sonnenuntergang haben wir uns dann an einem anderen wunderschönen Strand angeschaut und waren sogar noch spät abends baden, denn in San Diego ist das Klima wirklich herrlich. Zu unserem Hotel sind wir erst spät nachts gekommen und sind sofort schlafen gegangen, um für den nächsten Tag fit zu sein...
Am nächsten Tag haben wir uns nach dem Frühstück San Diego und die Umgebung und die Küste angeschaut. Das Bild am Kliff ist am Point Loma entstanden von dem man zur einen Seite einen Blick auf das Meer und zur anderen, einen Blick über die Stadt hat. Am Point Loma war auch noch eine Gedenkstätte. Am Abend sind wir dann nochmal in die Innenstadt gegangen um zu bummeln.

Am nächsten Tag sind wir in den Balboa Park gegangen. Dort gibt es Museen, Tempel und alle möglichen Pflanzen. Der Park ist wirklich rießengroß und es gab dort auch schöne Schattenplätze um auszuruhen, denn bei 38 Grad war es uns in der prallen Sonne dann doch etwas zu heiß.
Das waren bis jetzt nur die ersten 3 Tage aber wie gesagt, so schnell kann man unsere Reise nicht zusammen fassen. Mit dem Rest geht es im nächsten Post weiter.
Ich wünschte ihr wärt dabei gewesen!!
XOXO Franzi
Ich wünschte ihr wärt dabei gewesen!!
XOXO Franzi
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Samstag, 30. April 2016
Newsletter Mai
Hallo,
hier ist der Newsletter für Mai!
Viel Spaß beim Lesen!
Franzi
Presidential Election
Soon its time to elect a new President in the US, after the four yearlong term. Everyone is talking about it everywhere, which makes it one of the most discussed topics in school, at home and in the TV. The authority of the President of the US is one of the most powerful positions in the world. The election is every election year on the Tuesday after the first Monday in November, which is the 8th of November this year. Two month later on the Inauguration Day the newly elected President takes the oath of office and is sworn in by a Justice of the US Supreme Court. The electoral campaigns begin over a year in advance, because only one candidate from each party can compete on the 8 of November. In the US there are only two big parties and a lot of candidates want to represent the party in the election. In the year before many of those stop their campaigns before the so-called primary elections, because they realize that they don't have a chance to win. In the primary election for every party one candidate is being elected to compete for the democratic or republican party on the 8th. Till then we just have to hope that the Americans make the right decision. Not only in Washington people are voting, but also here in Duxbury! One of the oldest Town meeting took place here. Every citizen over the age of 18 gets a clicker at the entrance so that they can vote over the discussed topics. At such a meeting, important decisions are made for the town. Since everyone can share their opinion, the meeting to extend over several days. See you soon, Franzi
US-Präsidentschaftswahl
Bald ist es wieder soweit und nach vier Jahren wird ein neuer Präsident für die USA gewählt. Das ist zurzeit auch mit Abstand das am meisten diskutierte Thema in der Schule, daheim und im TV. Das Amt des Präsidenten der USA wird als eines der mächtigsten Ämter der Welt angesehen. Der Wahltag ist in jedem Wahljahr am Dienstag nach dem ersten Montag im November, also dieses Mal am 8. November 2016. Am sogenannten “Inauguration Day” wird der neu gewählte Präsident in sein Amt von einem Richter des obersten Gerichtshofs eingeschworen. Der Wahlkampf und die Debatten beginnen schon mehr als ein Jahr im Voraus. Der Grund dafür ist, dass am 8. November nur ein Kandidat für jede Partei antreten kann. In den USA gibt es hauptsächlich zwei große Parteien, für die sich zu Beginn viele Kandidaten aufstellen lassen. Innerhalb des Jahres zuvor treten jedoch bis zu den sogenannten „Primary Elections“ wieder viele Kandidaten zurück. Bei den Primary Elections wird für jede Partei ein Kandidat gewählt, der für die Demokratische bzw. Republikanische Partei am 8. November für die Präsidentschaftswahl antreten wird. Bis dahin können wir nur hoffen, dass die Amerikaner die richtige Entscheidungen treffen werden! Aber nicht nur in Washington D.C. geht es derzeit um Wahlen, sondern auch in meinem kleinen Dorf Duxbury. Dort hat nämlich eines der ältesten „Town Meetings“ der USA stattgefunden. Jeder Bürger über 18 Jahren bekommt am Eingang eine Fernbedienung, mit der er dann bei den einzelnen Themen mit abstimmen kann. Bei so einem Dorftreffen wird über brennende
hier ist der Newsletter für Mai!
Viel Spaß beim Lesen!
Franzi
Presidential Election
Soon its time to elect a new President in the US, after the four yearlong term. Everyone is talking about it everywhere, which makes it one of the most discussed topics in school, at home and in the TV. The authority of the President of the US is one of the most powerful positions in the world. The election is every election year on the Tuesday after the first Monday in November, which is the 8th of November this year. Two month later on the Inauguration Day the newly elected President takes the oath of office and is sworn in by a Justice of the US Supreme Court. The electoral campaigns begin over a year in advance, because only one candidate from each party can compete on the 8 of November. In the US there are only two big parties and a lot of candidates want to represent the party in the election. In the year before many of those stop their campaigns before the so-called primary elections, because they realize that they don't have a chance to win. In the primary election for every party one candidate is being elected to compete for the democratic or republican party on the 8th. Till then we just have to hope that the Americans make the right decision. Not only in Washington people are voting, but also here in Duxbury! One of the oldest Town meeting took place here. Every citizen over the age of 18 gets a clicker at the entrance so that they can vote over the discussed topics. At such a meeting, important decisions are made for the town. Since everyone can share their opinion, the meeting to extend over several days. See you soon, Franzi
US-Präsidentschaftswahl
Bald ist es wieder soweit und nach vier Jahren wird ein neuer Präsident für die USA gewählt. Das ist zurzeit auch mit Abstand das am meisten diskutierte Thema in der Schule, daheim und im TV. Das Amt des Präsidenten der USA wird als eines der mächtigsten Ämter der Welt angesehen. Der Wahltag ist in jedem Wahljahr am Dienstag nach dem ersten Montag im November, also dieses Mal am 8. November 2016. Am sogenannten “Inauguration Day” wird der neu gewählte Präsident in sein Amt von einem Richter des obersten Gerichtshofs eingeschworen. Der Wahlkampf und die Debatten beginnen schon mehr als ein Jahr im Voraus. Der Grund dafür ist, dass am 8. November nur ein Kandidat für jede Partei antreten kann. In den USA gibt es hauptsächlich zwei große Parteien, für die sich zu Beginn viele Kandidaten aufstellen lassen. Innerhalb des Jahres zuvor treten jedoch bis zu den sogenannten „Primary Elections“ wieder viele Kandidaten zurück. Bei den Primary Elections wird für jede Partei ein Kandidat gewählt, der für die Demokratische bzw. Republikanische Partei am 8. November für die Präsidentschaftswahl antreten wird. Bis dahin können wir nur hoffen, dass die Amerikaner die richtige Entscheidungen treffen werden! Aber nicht nur in Washington D.C. geht es derzeit um Wahlen, sondern auch in meinem kleinen Dorf Duxbury. Dort hat nämlich eines der ältesten „Town Meetings“ der USA stattgefunden. Jeder Bürger über 18 Jahren bekommt am Eingang eine Fernbedienung, mit der er dann bei den einzelnen Themen mit abstimmen kann. Bei so einem Dorftreffen wird über brennende
Freitag, 1. April 2016
Newsletter April
Hallo Leute!
Im neuen Newsletter geht es dieses mal um den Saint Patrick's Day. Wenn es euch interessiert dann könnt ihr es entweder hier oder auf der Seite meines Paten, dem Bundestagsabgeordneten Bernd Rützel, lesen.
Viel Spaß!
Eure Franzi
On the 17th of March we celebrated Saint Patrick's Day and you can see that everywhere, because the color on this day is green. It is the memorial day of the Irish Bishop Saint Patrick and he is known for bringing christianity to Ireland. Ireland? We are in America! Yes, a lot of Americans, especially on the East Coast, are originally from Ireland, so they celebrate it in the US as well. My host family is included. Many people believe that in the U.S., Saint Patrick’s Day is celebrated even more than in Ireland. This is because they spend most of the day with their families. The attitude of Americans is, „Let's go the whole hog.“ They have green beer, colored food, people wear green clothes and they even color rivers green. In some cities they also have street parades. Although we celebrate this day in some parts of Germany, it is an amazing tradition to see here in the U.S.
Happy Saint Patrick's Day!
Am 17.03. wurde hier der Saint Patrick's Day gefeiert und das war nicht zu übersehen, denn die Farbe dieses Tages ist grün. Es ist der Gedenktag des irischen Bischofs Sankt Patrick. Dieser gilt als erster christlicher Missionar in Irland. Irland? Wir sind doch in Amerika. Da sehr viele Amerikaner, vor allem an der Ostküste, so wie auch meine Gastfamilie, Wurzeln in Irland haben, wird auch hier dieser irische Feiertag groß zelebriert. Viele meinen sogar, dass der Tag in Amerika größer gefeiert wird als in Irland selbst, denn dort ist es mehr ein Tag den man mit der Familie verbringt. Das Motto der Amerikaner ist jedoch: „Wenn schon denn schon.“ Es gibt grünes Bier und grün gefärbte Lebensmittel, die Menschen tragen grüne Kleidung und sogar Flüsse werden grün eingefärbt. In einigen Städten werden sogar Straßenparaden veranstaltet. Obwohl dieser Tag auch in manchen Regionen in Deutschland gefeiert wird, ist es einmalig, so eine Tradition hier in den USA mitzuerleben. Happy Saint Patrick's Day! Eure Franziska
Im neuen Newsletter geht es dieses mal um den Saint Patrick's Day. Wenn es euch interessiert dann könnt ihr es entweder hier oder auf der Seite meines Paten, dem Bundestagsabgeordneten Bernd Rützel, lesen.
Viel Spaß!
Eure Franzi
On the 17th of March we celebrated Saint Patrick's Day and you can see that everywhere, because the color on this day is green. It is the memorial day of the Irish Bishop Saint Patrick and he is known for bringing christianity to Ireland. Ireland? We are in America! Yes, a lot of Americans, especially on the East Coast, are originally from Ireland, so they celebrate it in the US as well. My host family is included. Many people believe that in the U.S., Saint Patrick’s Day is celebrated even more than in Ireland. This is because they spend most of the day with their families. The attitude of Americans is, „Let's go the whole hog.“ They have green beer, colored food, people wear green clothes and they even color rivers green. In some cities they also have street parades. Although we celebrate this day in some parts of Germany, it is an amazing tradition to see here in the U.S.
Happy Saint Patrick's Day!
Am 17.03. wurde hier der Saint Patrick's Day gefeiert und das war nicht zu übersehen, denn die Farbe dieses Tages ist grün. Es ist der Gedenktag des irischen Bischofs Sankt Patrick. Dieser gilt als erster christlicher Missionar in Irland. Irland? Wir sind doch in Amerika. Da sehr viele Amerikaner, vor allem an der Ostküste, so wie auch meine Gastfamilie, Wurzeln in Irland haben, wird auch hier dieser irische Feiertag groß zelebriert. Viele meinen sogar, dass der Tag in Amerika größer gefeiert wird als in Irland selbst, denn dort ist es mehr ein Tag den man mit der Familie verbringt. Das Motto der Amerikaner ist jedoch: „Wenn schon denn schon.“ Es gibt grünes Bier und grün gefärbte Lebensmittel, die Menschen tragen grüne Kleidung und sogar Flüsse werden grün eingefärbt. In einigen Städten werden sogar Straßenparaden veranstaltet. Obwohl dieser Tag auch in manchen Regionen in Deutschland gefeiert wird, ist es einmalig, so eine Tradition hier in den USA mitzuerleben. Happy Saint Patrick's Day! Eure Franziska
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