Freitag, 29. Januar 2016

Newsletter Januar

Hi!
Falls ihr den neuen Newsletter-Bericht auf der Seite meines Bundestagsabgeordneten Bernd Rützel noch nicht gelesen habt, poste ich euch meinen Artikel nochmal. Diesmal geht es um "Volunteer Work". In der Zwischenzeit war ich schon mal wieder in einem Kinderheim und dort haben wir einen Tag lang die Kinder betreut. Außerdem gehe ich dieses Wochenende wieder nach Boston in das Obdachlosenheim für Frauen um dort in der Küche zu helfen. Viel Spaß beim Lesen.
Eure Franziska


FRANZISKAS POST AUS DEN USA

Volunteer work is incredibly important in the USA. Not only for the people who need help, but also for students in high school, because they want to apply to colleges. The
CVs can't miss a certificate of volunteer work. Because I want to live like every teenager in the United States, I also want to volunteer. Therefore, I am in a club in school called "Helping Hands". We meet at least twice a month and discuss new volunteer opportunities. Every month
we go to a homeless shelter to prepare a warm lunch for homeless men and women there. It is so wonderful to see the people appreciate what we do and thank us a lot. At the last activity, we drove by the churches in the area and picked up leftover food. Then, we went to the Shelter in Brockton cal- led „Father Bills“ and served food for 140 people. Every Sunday I also go to the Food Pantry in Duxbury and help store the food and clean the boxes from the food-delivery. It is wonderful that, in contrast to Germany, nearly every teenager is taking part in these activities, because it is important for them to see how other people live and give time in order to help people in needs.

Volunteer Work – die freiwillige Arbeit ist in den USA unglaublich wichtig. Nicht nur für die Men- schen die Hife benötigen, sondern auch für Schüler in der Schule, die sich um ein Studium bewerben, denn im Lebenslauf darf die „freiwillige Arbeit“ nicht fehlen. Weil ich das alltägliche Leben einer Jugendlichen aus den USA leben will, arbeite ich natürlich auch oft freiwillig. Dafür bin ich in einer Arbeitsgemeinschaft der Schule die sich „Helfende Hände“ nennt. Wir treffen uns alle zwei Wochen und besprechen neue Möglichkeiten helfen zu können. Mindestens einmal im Monat gehen wir in ein Obdachlosenheim und bereiten dort ein Mittagessen zu. Es ist toll zu sehen,
wenn die Menschen unser Essen mögen und sich unglaublich lieb und herzlich dafür bedanken. Letztes Mal haben wir in naheliegenden Kirchen fertige Boxen mit Nahrungsmitteln abgeholt und sind dann zum Obdachlosenheim in Brokton gegangen und haben dort 140 Leuten ein warmes Mittagessen serviert. Außerdem helfe ich jeden Sonntag bei der „Tafel“ in unserem Dorf, das angelieferte Essen in die Regale einzuräumen. Ich finde es toll, dass sich hier fast alle Jugendlichen bei solchen Arbeiten beteiligen, weil es wichtig ist auch zu sehen wie andere Menschen leben müssen und man so ein bisschen was von seinem eigenen „Glück“ an arme Menschen abgeben kann. 


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